Main

Samstag, März 10, 2018

Die gelben Engel heben ab

Die gelben Engel heben ab

Kaum in Sankt Augustin auf dem Flugplatz Bonn-Hangelar angekommen, werden wir auch schon herzlich in Empfang genommen. Ohne viel Federlesen führt man uns durch die Werkstatt direkt zum Helikopter. Trotz des trüben Wetters können wir unsere Aufregung und Freude kaum verbergen. Unsere Uhren werden tatsächlich mit einem gelben Engel in die Lüfte steigen!

Die Flüge des Helikopters sind zwar sehr kurz. Aber zu gucken gibt es trotzdem viel. Der Start- und Ladeplatz grenzt direkt an die große Werkstatthalle, in der Hubschrauber aller Arten auseinandergebaut, geprüft, repariert und wieder in Stand gesetzt werden. Da schlagen nicht nur Kinderherzen höher!

Anfassen ist nicht erlaubt, aber die Techniker und Mechaniker sind alle sehr freundlich, so dass unseren neugierigen Blicken kaum etwas verborgen bleibt. Auch die vielen Fragen, die wir stellen, werden bereitwillig und ausführlich beantwortet. Es ist einfach faszinierend zu sehen, wieviel Technik in einem Helikopter drinsteckt. Und nicht nur die will Platz finden; auch medizinische Ausrüstung, eine Trage und nicht zuletzt die Rettungsassistenten, der Arzt, der Pilot und schließlich der Patient müssen hinein. Nach einem Probesitzen ist sich die Redaktion einig: das ist ganz schön eng! Wie gut, dass ein Einsatz der Luftrettung im Schnitt nur 10 bis 30 Minuten dauert!

Nach und nach dürfen also alle unsere 15 Uhren in den Helikopter und damit in die Luft. Danach legen wir sie auf die Zeitwaage, um ihr Gangverhalten zu überprüfen. Hat sich nach dem Flug etwas verändert? Ohne zu viel zu verraten, kann ich aber schon einmal verraten: so manches Ergebnis hat uns überrascht. Aus der Ferne ist es gar nicht zu erkennen, aber tatsächlich wirken auf die Rotorblätter des Helis Kräfte von mehreren Tonnen ein, wenn er in die Luft steigt. Die so auftretenden Vibrationen übertragen sich auf die Zelle und die darin sitzenden Menschen. Tragen diese eine mechanische Uhr, muss auch sie wirklich hohen Belastungen standhalten!

All dies haben wir getestet, erfragt und dokumentiert. Spannende und vielfältige Ergebnisse sind dabei herausgekommen. Und zum Schluss war unsere einzige Sorge, ob der Pilot seine Favoritenuhr wieder abgibt oder in sein Cockpit springt und davonfliegt…

Im Jahre 1959 stellt Mido seinen ersten Commander Chronograph vor. In der Neuauflage zeigt sich die Uhr mit einem Automatikkaliber Mido 1320. Dabei handelt es sich um eine Modifikation des ETA-Valjoux 7750. Die Standardausführung hat ein roségoldfarben PVD-beschichtetes Edelstahlgehäuse. Ein silberfarbenes Zifferblatt mit anthrazitfarbenen Zählern rundet das elegante Erscheinungsbild ab. Es gibt aber auch noch eine in der Stückzahl begrenzte Ausführung des Chronographen: Diese hat ein Chronometer-Zertifikat und ihr Gehäuse zeigt sich in satiniertem Edelstahl mit schwarzem Zifferblatt. So wirkt der geprüfte Zeitmesser deutlich sportlicher. Beide Gehäusevarianten sind 42,5 Millimeter groß und bis zu fünf Bar wasserdicht. Neben der gestoppten Zeit zeigen sich auch noch Datum und Wochentag auf dem Zifferblatt. Der Chonograph kostet 1.790 Euro und das Chronometer-zertifizierte Modell ist für 2.150 Euro erhältlich. mg

Bitte sehen uhren replica oder Tag Heuer Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Hublot: MP-06 Senna

Der verstorbene Rennfahrer Ayrton Senna fuhr 41 Siege und drei Weltmeistertitel ein. Als Hommage an diesen Erfolg lanciert Hublot das Tonneaumodell MP-06 Senna in drei Varianten, die jeweils auf 41 Stück limitiert sind. Es gibt eine Version aus Titan mit grünen Zifferblattelementen, eine Version aus schwarz PVD-beschichtetem Titan mit gelben Elementen sowie eine Variante aus King-Gold mit roten Elementen. Ein Zifferblatt aus Saphirglas gibt den Blick auf das markeneigene Handaufzugskaliber HUB9006.H1.1 frei, das von einem Tourbillon bei der Sechs gekrönt wird. Die Verbindung zum Rennsport stellt neben dem Senna-Logo bei der Neun auch das gelochte, schwarze Rindslederarmband mit farbiger Hinterlegung her. In Titan kostet die Uhr 101.900 Euro, in der geschwärzten Version 106.300 Euro und in King Gold 124.000 Euro. juk

OttantaTre heißt die vierte Uhr, die Bovet für den italienischen Luxuskarosseriebauer Pininfarina entworfen hat. Der Name weist auf das 83-jährige Bestehen des Kooperationspartners hin. Sowohl Werk als auch Gehäuse bieten zahlreiche Finessen: Zunächst einmal handelt es sich um eine Wendeuhr, die sich nicht nur beidseitig tragen, sondern auch noch mit wenigen Handgriffen zur Taschen- oder Tischuhr umbauen lässt. Des Weiteren gibt es zweierlei Anzeigeformen: Auf der eher klassischen Seite (rechts) befindet sich über dem Minutentourbillon ein herkömmliches Zifferblatt mit Stunden- und Minutenzeiger. Dreht man die Manufaktur-Uhr um, so findet man diverse betont technische Anzeigen, die allesamt in einer senkrechten Linie angeordnet sind: retrograde Minuten, Gangreserveanzeige, springende Stunde und wiederum das Tourbillon – auf dieser Seite mit aufgesetztem Sekundenzeiger.

Besonders spannend ist die springende Stundenanzeige ausgeführt: Die aus einer Scheibe ausgefrästen Zahlen laufen am unteren Rand über ein Leuchtmassefeld, sodass die aktuelle Stunde weiß beziehungsweise leuchtend hervorgehoben wird. Seitliche Fenster im 44 Millimeter großen Rot- oder Weißgoldgehäuse bieten zusätzliche Einblicke in das Manufaktur-Handaufzugswerk, das nach Vollaufzug stolze fünf Tage durchtickt. Die Bovet by Pininfarina OttantaTre kostet stolze 198.400 Euro. Und die Exklusivität erstreckt sich nicht nur auf den Preis: Bovet-Uhren gibt es in Deutschland nur bei zwei Händlern – in Baden-Baden und Berlin – sowie in der Berliner Markenboutique. ak

Mit 29.600 Mitarbeitern und einem Umsatz von 8,143 Milliarden Schweizer Franken im Jahr 2013 ist die Swatch Group einer der größten Uhrenkonzerne in der Schweiz. Journalist und Uhren-Blogger Alexander Linz hatte die Gelegenheit den Konzernchef Nick Hayek zu interviewen. Auf seinem Blog Watch-Insider.com ist das 45-minütige Gespräch in englischer Sprache zu hören. Nick Hayek verrät exklusive Insider-Informationen und spricht über neue Entwicklungen sowie Investitionen innerhalb der Swatch-Gruppe.

Blancpain unterstützt seit 2001 die Charity-Auktion Only Watch. Auch in diesem Jahr bleibt die Schweizer Uhrenmarke ihrem Engagement treu und präsentiert ein Unikat aus der Damenkollektion. Die 34 Millimeter große Uhr im Weißgoldgehäuse ist mit dem hauseigenen Automatikkaliber 1153 ausgestattet und bietet eine Gangreserve von vier Tagen.

Auf dem hellblauen Perlmuttzifferblatt ist eine weiße Taube aus dem gleichen Material zu erkennen. Zwölf Diamanten dienen als Stundenindexe und die Lünette ist in zwei Reihen mit den Edelsteinen besetzt. Der Saphirglasboden gibt den Blick auf den dekorierten Rotor mit einer gravierten Taube frei. Die Dreizeigeruhr wird an einem Armband aus weißem Alligatorleder getragen. mf

Bitte sehen replica uhren oder Roger Dubuis Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Ulysse Nardin: Marine Chronometer für Only Watch

Den Marine Chronometer von Ulysse Nardin gibt es eigentlich nicht im Roségold-Gehäuse mit 43 Millimetern Durchmesser und schwarzem Lederband. Für die Auktion Only Watch legt der Uhrenhersteller aus Le Locle aber genau diese Version auf.

In ihrem Inneren arbeitet das hauseigenen Automatikkaliber UN-118 mit patentierter Diamonsil-Hemmung und Unruhsprirale aus Silizium. Für seine Ganggenauigkeit ist das Werk von der C.O.S.C. als Chronometer zertifiziert. Neben einer Gangreserveanzeige bringt es die Stunde, Minute, Kleine Sekunde und das Datum auf ein handgefertigtes Emailzifferblatt. Dieses stammt vom Zifferblatt-Spezialisten Donzé Cadrans, der seit 2011 zur Ulysse-Nardin-Gruppe gehört.

Der Erlös von Only Watch kommt der Erforschung des erblich bedingten Muskelschwundes bei Kindern zugute. Die Auktion findet dieses Jahr am 28. September in Monaco statt. gb

Diese Uhr aus dem Hause Jean Marcel versucht sich an einer neuen Wochentagsanzeige: Bei einer Variante der Quadrum II zeigt sich diese nun senkrecht auf dem Zifferblatt, das Datum liegt bei fünf Uhr. Etwas klassischer bleibt die Version mit dem Datum bei drei Uhr. Der Wochentag rutscht dafür zur Sechs.

Ganz gleich, für welche Zifferblattvariante man sich entscheidet, alle haben ein 49 auf 35 Millimeter großes Edelstahlgehäuse, das auch vergoldet zu haben ist. In ihm steckt das Automatikwerk JM A34. Es basiert auf dem Kaliber ETA 2836.

Die Uhr hält bis zu einem Druck von fünf bar wasserdicht und erscheint in jeder Ausführung mit einer limitierten Auflage von 300 Stück. Der Preis: ab 850 Euro. mg

Erst der zweite Blick offenbart die Besonderheit dieser Uhr von Sinn: Hohe Temperaturen und viel Druck pressen lose Pulverteilchen zu edler Keramik zusammen. Dann endlich erstrahlt die Lünette aus Zirkoniumoxid in außergewöhnlichem Glanz und ist so nicht nur für Damen ein eleganter Hingucker.

Die dunkle Farbe wiederholt sich im galvanisch geschwärzten Zifferblatt, dessen Zeiger und Indices mit Leuchtfarbe belegt sind. Der Zierring sitzt auf einem Titangehäuse. Es misst schlanke 22,5 auf 29,5 Millimeter und hält einem Wasserdruck bis zehn bar Stand. Für den Antrieb sorgt ein automatisches ETA-Werk 2671.

Die 243 Ti Z S von Sinn Spezialuhren kostet 1.650 Euro mit Lederband und 1.910 Euro mit Titanband. mg

Bitte sehen uhr replica oder Richard Mille Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

JeanRichard: Neue Kautschukbänder

Die Uhren von JeanRichard begleiten dank neuen Kautschukbändern unkompliziert durch den Sommer. Je nach Laune kann man zwischen den Farben Grün, Rot, Blau, Gelb und Lila wählen. Wer gleich mehrere Uhren von Jeanrichard besitzt, hat noch mehr Möglichkeiten, denn die Bänder passen an Aeroscope, Aquascope und Terrascope. Alle drei Modelle messen 44 Millimeter im Durchmesser.

Die beiden Dreizeiger-Uhren Aquascope und Terrascope haben Gehäuse aus Edelstahl und arbeiten mit dem Automatikwerk JR60 auf Basis von Sellita SW200. Die Terrascope ist ab einem Preis von 2.600 Euro zu haben, die Aquascope ab 2.800 Euro.

Beim Chronograph Aeroscope mit teilweise DLC-beschichtetem Titangehäuse kommt das automatische JR66 zum Einsatz. Es basiert auf dem Sellita SW300 mit Modul 2222 von Dubois Dépraz. Der Preis des Chronographen hängt von der Modellvariante ab, der Einstieg liegt bei 4.200 Euro. gb

Das Thema Konstantkraft taucht derzeit bei verschiedenen Herstellern auf. Aber was ist das eigentlich?

Die Idee hinter der „Constant Force“ ist es, der Hemmung eine stetig gleiche Kraft zuzuführen – egal, wie stark das Federhaus aufgezogen ist. Die Schwingungsweite der Unruh, die Amplitude, soll möglichst konstant bleiben und damit einen stabilen, gleichmäßigen Gang gewährleisten. Die meisten Konstantkraftmechanismen setzen direkt am Ankerrad an.

Eine andere Lösung wählt der Deutschschweizer Uhrmacher Andreas Strehler aus Sirnach bei Wil. Er zeigte mir auf der Baselworld seine neueste Uhr mit Namen Sauterelle. Für ihr Werk hat Strehler ein Zwischenaufzugsgetriebe konstruiert, das auf dem Sekundenrad platziert ist

Zugegebenermaßen ist so ein Mechanismus nicht leicht zu verstehen. Glücklicherweise hatte Strehler auf der Messe ein – selbstgebautes – Gangmodell dabei, an dem ich ein bisschen herumspielen konnte.

Vereinfacht gesagt, macht Strehler in der Getriebekette einen Schnitt, und zwar genau zwischen Sekundenradtrieb und Sekundenrad. Normalerweise sind Rad und Trieb fest miteinander vernietet. Die vom Federhaus kommende Kraft wird so über Minuten-, Kleinboden- und Sekundenrad bis zum Ankerrad weitergereicht. Dabei wird mit abnehmender Federkraft auch die Kraft, die bei der Hemmung ankommt, immer schwächer; als Ergebnis schwingt die Unruh weniger weit und damit schneller: Die Uhr geht vor.

Strehler hat nun zwischen Sekundenradtrieb und Sekundenrad ein Zwischengetriebe gesetzt. Es besteht aus einem sternförmigen Satellitenrad (das man auf dem Zifferblatt sieht) und einer Feder, die mit einem Ruhestein verbunden ist. Diese Feder stellt die einzige Verbindung zwischen Sekundenradtrieb und Sekundenrad dar. Einmal pro Sekunde gibt sie einen – immer gleich starken – Impuls an das Sekundenrad und damit an die Hemmung weiter. Dazwischen bleibt die Hemmungsgruppe frei von jeglichen äußeren Einflüssen, namentlich von Störfaktoren wie Schwankungen in der Energieversorgung oder einem ungleichmäßigen Ablauf im Räderwerk.

Das erwähnte Zwischengetriebe ist im Prinzip nichts anderes als eine zusätzliche, vereinfachte Hemmung. So gelangt die Kraft vom Federhaus zunächst einmal nur bis zum Sekundenradtrieb. Auf der Achse dieses Triebs sitzt ein Arm mit dem oben erwähnten Satellitenrad. Eine seiner sternförmigen Zacken wird zunächst von einem Ruhestein blockiert, der wiederum mit einer kleinen Feder verbunden ist. Die Feder selbst steht nicht still, sondern rotiert um ihr Zentrum. Im Laufe der Bewegung wandert der Ruhestein, an dem der Sternzacken anliegt, etwas nach außen, bis er den Zacken schließlich freigibt. Daraufhin springt das Sternrad so weit, bis der nächste Zacken wieder vom Ruhestein blockiert wird und so weiter. Das Intervall beträgt eine Sekunde. Der Ruck, den der Arm mit dem Sternrad dadurch vollführt, korrespondiert mit der Energie, die zum Sekundenrad hin abgegeben wird. Gleichzeitig nutzt Strehler diesen Arm auch als – springenden – Sekundenzeiger: An seinem Ende befindet sich eine kleine Spitze, die auf eine 60-Sekunden-Skala verweist.

Zu den Skizzen: Auf der ersten rutscht der Ruhestein gerade vom Sternrad ab. Daraufhin dreht sich das Sternrad gegen den Uhrzeigersinn (2. Bild), bis der nächste Zacken wieder vom Ruhestein blockiert wird (3. Bild, unten). Die Bewegung des Sterns ist so schnell, dass man sie mit bloßem Auge nicht wahrnehmen kann – dies zeigt das folgende Video:

Durch den Zwischengetriebe ist das Werk in der Lage, jeden Fehler, der sich irgendwo innerhalb des Räderwerks aufbaut, zu kompensieren. Egal, ob es sich um Temperaturschwankungen handelt, um einen ungleichmäßigen Ablauf der Feder oder andere Störungen im Räderwerk –Hemmung und Gang bleiben unbeeindruckt, und die Amplitude ist immer gleich, nach Vollaufzug genauso wie kurz vor dem Stehenbleiben. Stehen bleibt die Uhr, wenn die Gangautonomie von 78 Stunden aufgebraucht ist.

Die schmetterlingsförmigen Werksbrücken, aufwendig angliert, zeigen die Verwandtschaft mit Strehlers zuvor lancierten Modellen Papillon (zu Deutsch Schmetterling, 2008) und Cocon (2012). Mit der Sauterelle (Heuschrecke) behält er den Bezug zur Tierwelt bei und verweist zugleich auf die Funktion der springenden Sekunde. Den Namen hatte sich Strehler bereits 2008 schützen lassen, noch bevor Gerd-Rüdiger Lang von Chronoswiss auf der Baselworld 2009 eine Uhr mit springender Sekunde vorstellte, die genauso hieß. Strehler erlaubte Lang damals, den Namen für eine gewisse Zeit zu benutzen und half ihm sogar, das Werk neu zu konstruierten, als es mit der Auslieferung des ursprünglich intendierten nicht klappte.

Die Kraft vom Federhaus kommt über das Minutenrad (nicht im Bild), das Kleinbodenrad (großes gelbes Rad rechts) und das Sekundenrad (großes gelbes Rad links) zum Ankerrad (hellgelbes Rad unten). Dabei greift das Kleinbodenrad in das Trieb des Sekundenrads ein (unterhalb der Feder, nicht sichtbar); das Sekundenrad wiederum greift in das Ankerradtrieb.

Strehler will seinen neuen Konstantkraftmechanismus zunächst nur für seine eigenen Uhren nutzen. In Rotgold kostet die Sauterelle 95000 Schweizer Franken; sie wird aber auch in Weißgold und Platin erhältlich sein. buc

Bitte sehen rolex replica oder Porsche Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Vacheron Constantin: Weltzeit für Monaco

Im September 2013 findet in Monaco die Charity-Auktion Only Watch statt, für die Vacheron Constantin eine Sonderausführung der Patrimony Traditionnelle World Time einreicht. Das Unikat im Platingehäuse zeigt die Zeit in 37 Zeitzonen mittels dreier übereinanderliegender Zifferblätter an. Das zentrale Zifferblatt ist mit einer stilisierten Europakarte aus Email gestaltet, wobei Monaco mit einem Diamant markiert ist. Auf ein zweites Zifferblatt sind 37 Städte stellvertretend für die Zeitzonen gedruckt. Zonen mit Halb- und Viertelstunden-Schritten sind grau dargestellt, während Monaco als einzige Stadt rot erscheint. Darüber dreht sich eine transparente Saphirglasscheibe mit aufgedruckten Stundenziffern sowie einer Tag-Nacht-Markierung in Grau und Rot. Angetrieben wird das Einzelstück vom Manufakturkaliber 2460WT, das rückseitig durch ein Saphirglasfenster sichtbar ist. Die Automatikuhr hält mit einem schwarzen Alligatorlederband am Arm. juk

Chronos testet die neue Große Lange 1 im Alltag und die Ulysse Nardin hervorgebracht, welche Meilensteine Eterna und welche Uhrwerke Soprod? Die Antworten liefern drei ausführliche Porträts. Abschließend klärt der Nachbericht von den großen Genfer Auktionen, wie die teuerste Rolex aller Zeiten aussieht und dass A. Lange & Söhne einst Stahluhren gebaut hat.

Das bekannte Corum-Modell Golden Bridge gibt es jetzt in einem besonders leichten Tonneaugehäuse aus schwarzer Keramik. Durch zwei große entspiegelte Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite des 34 mal 51 Millimeter messenden Gehäuses sowie durch seitlich eingelassene Saphirgläser kann man das markeneigene Stabwerk CO 113 bewundern. Ausgestattet mit einer Werkplatine und Brücken aus Gelbgold wird die Zweizeigeruhr von Hand über die Krone auf sechs Uhr aufgezogen. Die große Schwarze wird an einem schwarzen Alligatorlederband getragen und kostet 21.600 Euro. juk

Das bekannte Corum-Modell Golden Bridge gibt es jetzt in einem besonders leichten Tonneaugehäuse aus schwarzer Keramik. Durch zwei große entspiegelte Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite des 34 mal 51 Millimeter messenden Gehäuses sowie durch seitlich eingelassene Saphirgläser kann man das markeneigene Stabwerk CO 113 bewundern. Ausgestattet mit einer Werkplatine und Brücken aus Gelbgold wird die Zweizeigeruhr von Hand über die Krone auf sechs Uhr aufgezogen. Die große Schwarze wird an einem schwarzen Alligatorlederband getragen und kostet 21.600 Euro. juk

Absolut aktuell präsentiert der große Uhrenkatalog‚ der UHREN-Preisführer 2013/2014 auf über 270 Seiten rund 1.100 Uhren von über 200 verschiedenen Marken. In zehn Preisklassen – von unter 500 Euro bis über 30.000 Euro – findet der Leser die Top-Uhrenmodelle mit ausführlichen technischen Daten im direkten Vergleich. Ein Hersteller-Index von A bis Z mit dem Verweis auf die entsprechenden Seitenzahlen macht auch die Suche nach der Lieblingsmarke leicht. Der erfolgreiche Uhrenkatalog ist damit einzigartig im deutschsprachigen Zeitschriftenportfolio und liefert Kaufberatung pur.

Die Schweizer Wettbewerbskommission (Weko) hat eine Regelung zwischen ihrem Sekretariat – einer Art Geschäftsführung – und der Swatch Group bezüglich der Lieferung von Hemmungen aufgehoben. Im Frühjahr 2013 hatten sich das Weko-Sekretariat und die Swatch Group zunächst auf eine schrittweise Lieferreduktion von Werken bis 2021 und von Hemmungsbaugruppen bis 2025 geeinigt. Ab diesen Zeitpunkten sollen die Lieferungen gänzlich eingestellt werden. Die Vereinbarungen zur Lieferreduktion machte die Weko nun teilweise rückgängig: Den Bedingungen der Werkelieferungen stimmte sie zu, die Reduktion der Hemmungslieferungen zum jetzigen Zeitpunkt bezeichnete sie jedoch als verfrüht.

Hintergrund ist die seit 2011 andauernde Untersuchung der Weko, ob die Swatch Group die Lieferungen von Werken und Hemmungen an gruppenfremde Hersteller einstellen darf. Dabei prüft die Kommission die Monopolstellung der Swatch Group in diesem Bereich.

Da die Weko die Reduktion der Hemmungslieferungen ablehnte, muss sie bis Ende 2013 eine Entscheidung treffen, wie die Liefermenge bis 2025 geregelt werden soll. Momentan ist die Swatch Group noch bis Ende 2013 verpflichtet, 95 Prozent der 2010 hergestellten Menge an Hemmungen auszuliefern. Bevor die Weko einer Lieferreduktion zustimmt, will sie die Entwicklungen auf dem Markt in den nächsten Jahren abwarten. juk

Bitte sehen replica uhr oder Piaget Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Lehmann Präzisionsuhren: Made in Germany

Ultrapräzision ist nicht nur das Motto für die eigenen Maschinen, die das Stammhaus Lehmann Präzision unweit von Schramberg entwickelt und baut, sondern auch für die Fertigungsteile, die das Besondere der Lehmann Präzisionsuhren ausmachen.

Eine eigene Uhr zu entwickeln, war für Markus Lehmann ein Traum, den er sich vor drei Jahren erfüllte. Eine hochwertige, durchdachte Uhr sollte entstehen, an der der Träger lange Freude hat. Ideen, wie die im Gehäuse versenkbare Krone oder der Rotor aus Saphirglas, der die aufwändig gestalteten Bicolor-Brücken zur Geltung bringt, tragen das ihre dazu bei. Die junge Manufaktur hat Ihren Sitz in schönen, renovierten Räumen im Gut Berneck in der Uhrenstad Schramberg.

Die Intemporal Familie wächst ständig und umfasst von der Basisuhr bis zum Tourbillon fünf Modelle. Das Fensterdatum Basic mutet etwas schlichter an, als die übrigen Intemporal Modelle, lebt aber von dem prägnanten Design, das alle Lehmann Uhren auszeichnet. Zu dem Sortiment zählen neben dem Fensterdatum, ein Zeigerdatum und ab Ende des Jahres neu konstruierte Varianten mit Gangreserveanzeige.

Kernkompetenz der Firma Lehmann ist die hochpräzise Bearbeitung der Materialien. Besonders feine, exakte Gravuren und Diamantieren von Flächen haben hier eine unschlagbare Qualität. Zu sehen ist das beispielsweise auf den Zifferblättern und Zeigern, die alle im Hause hergestellt werden.

Anlässlich der Only-Watch-Auktion im September 2013 stiftet Montblanc das Modell Nicolas Rieussec Rising Hours for Monaco. Der komplizierte Chronograph kommt in edlem Schwarz und Rotgold daher: Er glänzt mit einem polierten, speziell gehärteten und schwarz DLC-beschichteten Edelstahlgehäuse; Drücker und Krone bestehen hingegen aus Rotgold. Diese Kontraste nimmt das schwarze Zifferblatt mit rotgoldfarbenen Elementen wieder auf. Sonst verfügt die elegante Uhr – wie von den anderen Rising-Hours-Varianten bekannt – über eine digitale Stundenanzeige, hinter der sich eine blau-schwarze Tag-Nacht-Scheibe dreht. Zudem informiert ein dezentrales Zifferblatt über die Minuten, während die Stoppzeit von zwei rotierenden Scheiben in der unteren Zifferblatthälfte angezeigt wird. Herr über diese Funktionen ist das Manufakturkaliber MB R220. Den edlen Look vervollständigt ein schwarzes Alligatorlederband mit rotgoldfarbener Kontrastnaht. ju

Die neue Marina 8 Days 44 mm von Panerai ist mit dem brandneuen Manufakturkaliber P.5000 ausgestattet. Bei einer Gangautonomie von acht Tagen beziehungsweise 192 Stunden geht der Uhr nicht so schnell der Atem aus.

Für diese lange Laufzeit sorgen zwei in Reihe geschaltete Federhäuser, die man leider nicht durch den Saphirglasboden sieht, denn die große Platine lässt nur Blicke auf das Minutenrad und die freischwingende Schraubenunruh mit höhenverstellbarer Brücke zu. Wenn die letzten Panerai-Uhren mit Unitas-Werken auslaufen, wird der 5.900 Euro kostende Newcomer das neue Basismodell sein. ak

Bitte sehen replica rolex oder Patek Philippe Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Louis Vuitton: Tambour eVolution

Die Uhrensektion von Louis Vuitton hat ihre bekannte Tambour-Linie in ein kantigeres Gehäuse gekleidet und ihr den Beinamen eVolution gegeben. Die neue Kleiderordnung sieht außerdem ein Metallarmband vor, das mit seinen Ecken und Kanten den kernigen Look unterstützt. Es gibt ein Basismodell und einen Chronographen, die beide über Datum, zweite Zeitzone und Tag-Nacht-Anzeige verfügen.

Angetrieben werden die Modelle von Eta-Automatikkalibern, die Louis Vuitton in den eigenen Ateliers mit Modulen von La Joux-Perret versieht. Auch äußerlich bieten die Uhren technische Besonderheiten: Die schwarzen Teile der Gehäuse bestehen aus einem Metallmatrix-Verbundwerkstoff, wie sie normalerweise in der Raumfahrtindustrie und im Rennsport Verwendung finden. Die 43 Millimeter große GMT-Uhr wird ausschließlich in Edelstahl gebaut und kostet 5.500 Euro. Der 45 Millimeter messende Chronograph ist in Edelstahl oder Roségold für 7.000 beziehungsweise 33.000 Euro erhältlich. ak

Seit sieben Jahren unterstützt Frédérique Constant die Charity-Auktion Only Watch. Auch in diesem Jahr setzt die Uhrenmarke das Engagement fort und präsentiert ein Einzelstück. Die Damenuhr basiert auf dem Modell Double Heart Beat und zeigt sich in einem 18-Karat-Rotgoldgehäuse mit einer di­a­mant­be­setzten Lünette.

Das guillochierte Zifferblatt ist mit zwei Herzen dekoriert. Dabei kann das verbaute Automatikwerk Sellita SW-200 nicht nur von vorne betrachtet werden, denn auch der Saphirglasboden legt den Blick auf das Innere frei. Der Meist­bie­ten­de erhält zusätzlich ein passendes Schmuck-Set, bestehend aus Halskette, Ohrringen und Armband. mf

Was Ärzte vor 50 Jahren als Ersatzinstrument genutzt haben, gefällt heute aufgrund seines historischen Designs. Gemeint sind Uhren mit Pulsometerskala. Longines setzt bei seinem Asthmometer-Pulsometer Chronograph noch einen drauf und platziert zusätzlich eine Atemfrequenzskala am Zifferblattrand. Die Handhabung ist einfach: Chronograph starten, fünf Atemzüge abwarten, Chronograph stoppen und die Frequenz (Atemzüge pro Minute) von der blauen Skala ablesen. Gängiger ist die rote Pulsmessskala, die hier wie bei den meisten Uhren dieser Art auf 30 Pulsschläge geeicht ist. Das Modell ist einer Longines-Uhr aus dem Jahr 1963 nachempfunden, und dank dem Eta-Chronographenkaliber 2094 ließ sich ein historisch-dezenter Gehäusedurchmesser von 38,5 Millimetern realisieren. Das 23,3 Millimeter messende Automatikwerk ist der kleine Bruder des 28 Millimeter großen Eta 2894. Der Asthmometer-Pulsometer Chronograph kostet mit echtem Alligatorlederarmband nur 1.710 Euro. ak

Zur Baselworld 2013 präsentierte sich die neue Marke Bomberg der Öffentlichkeit. Nun bringt sie mit dem Modell 1968 eine schwarze, PVD-beschichtete Edelstahluhr auf den Markt, die auf den ersten Blick nicht ungewöhnlich zu sein scheint. Ein Perspektivenwechsel bringt jedoch ein asymmetrisches Gehäuse mit unterschiedlich dicken Bandanstößen ans Licht. Dabei ist der obere Bandanstoß kürzer und schmaler als der untere gestaltet, um der Krone auf zwölf Uhr genügend Freiraum zu bieten. Funktional informiert die Uhr mit schwarzem Zifferblatt und weiß-orangefarbenen Anzeigen über Stunden, Minuten, Sekunden und Datum. Im Inneren tickt das automatische Miyota-Kaliber 8215. Mit schwarzem Rindslederband mit orangefarbener Kontrastnaht kostet der Neuling 635 Euro. juk

Bitte sehen uhren replica oder Panerai Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Bell & Ross: WW1 Régulateur Pink Gold

Erlaubt ist, was gefällt. Das gilt auch für so eigenwillige Konzepte wie einen Regulator ohne Minutenstriche. Und tatsächlich stört es bei einem so schönen Zeitmesser wie dem WW1 Régulateur Pink Gold von Bell & Ross kaum, dass dieser sein Präzisionsuhrenerbe durch die fehlenden Indexe ad absurdum führt.

Der gelungene Vintage-Look entsteht durch das reduziert gestaltete, gewölbte Zifferblatt mit gebläuten Zeigern sowie durch die bügelförmigen Bandanstöße an dem 42 Millimeter großen Roségoldgehäuse. Die Antriebsenergie liefert ein Automatikkaliber von Dubois Dépraz. Der reduzierte Regulator wird 99-mal für 16.000 Euro angeboten. ak

Bereits 2012 lancierte Hublot die Classic Fusion Mykonos Sonderedition. In diesem Sommer präsentiert die Marke nun zwei neue und limitierte Modelle im 45-Millimeter-Gehäuse mit blauem Zifferblatt: eine Bicolor-Version aus Titan und der markeneigenen Legierung King Gold sowie eine reine King-Gold-Ausführung. Bei der Legierung handelt es sich um eine Mischung aus Rotgold und fünf Prozent Platin. Das Hilfszifferblatt bei 3 Uhr ist in Form der für die griechische Insel typischen Windmühlen gestaltet.

Im Inneren tickt das Chronographenwerk Eta 2894. Dabei ist der Verkauf der 14.500 Schweizer Franken teuren Bicolor-Variante auf 25 nummerierte Exemplare beschränkt, die Goldversion wechselt für 30.300 Schweizer Franken nur zehn Mal den Besitzer. Wer eines der Modelle kaufen will, muss zur Boutique Gofas auf Mykonos reisen. mf

RSW, eine Marke des Schweizer Uhrenherstellers Rama Watch, baut ein altbekanntes Basiskaliber, das Eta 2824, auf eine Scheibenanzeige um. Die rotierenden Scheiben auf der Zeigerwelle zeigen Stunden, Minuten und Sekunden an. Das kantige Stahlgehäuse mit schwarzer PVD-Beschichtung misst 52 Millimeter mal 44 Millimeter.

Der Zeitmesser am schwarzen Kautschukband ist bis zehn Bar druckfest. Außergewöhnlich ist der Kronenmechanismus, eine ausklappbare Kurbel zum Aufziehen der Feder. Mit schwarzem Zifferblatt kostet die Uhr 2.995 Euro. Darüber hinaus gibt es eine 2.795 Euro teure Variante mit grauem Zifferblatt und ein Roségold-Modell, das für 9.795 Euro erhältlich ist. mf

Vor einigen Tagen wurde das Rätsel gelöst: Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling hat einen neuen Krimi geschrieben – unter Pseudonym. Hinter dem Autorennamen Robert Galbraith verbirgt sich in Wahrheit die erfolgreichste Schriftstellerin der Gegenwart. Bisher ist das (von der Kritik bereits gepriesene) Buch “The Cuckoo’s Calling” nur auf Englisch erschienen, aber an der deutschen Übersetzung wird bereits fieberhaft gearbeitet. In schönster Chandler-Marlowe-Manier geht es um einen heruntergekommenen Privatdetektiv, der gleich im ersten Kapitel Besuch von einem wohlsituierten Klienten bekommt. Dieser trägt eine wertvolle Uhr einer Genfer Luxusmanufaktur.

Im ewigen Kreis drehen sich Erde, Mond und Mars im Geo.Graham Tourbillon Orrery um eine Sonne aus goldenen Ornamenten und diamantenem Zentrum. Dass auch die Sonne selbst rotiert, weil sich hinter ihr ein Tourbillon verbirgt, ist astronomisch zwar nicht korrekt, verleiht der 275.000 Euro teuren Roségolduhr aber einen zusätzlichen mechanischen Reiz. Vorbild für die Armbanduhr der Marke Graham ist eine vor exakt 300 Jahren vom englischen Meisteruhrmacher George Graham gebaute Tischuhr, die dieselben vier Himmelskörper zeigt.

Der Name stammt von Charles Boyle, dem vierten Earl von Orrery, dem Graham sein Planetarium damals vermacht hat. Das Original, das auf Basis eines 300-jährigen Kalenders funktionierte, ist heute im Museum of the History of Science in Oxford zu sehen. Graham schließt mit seinem Mechanismus, den der Komplikationsspezialist Christophe Claret ersonnen hat, an die lange Laufzeit an: Auf der Rückseite gibt es eine 100-Jahres-Skala, die anzeigt, in welchen Jahren die Himmelskörper mithilfe versenkter Drücker zu korrigieren sind. Insgesamt erhält der Käufer drei solcher Skalen, die seine Nachkommen austauschen lassen müssen. Die zusätzliche Krone bei der zwei dient der Grundeinstellung von Erde (Saphir), Mond (Metall) und Mars (Rubin). Die Erde läuft entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen zwei Skalen hindurch: Außen liegt ein Jahreskalender mit Monaten und Tagen, innen ist das aktuelle Tierkreiszeichen abzulesen. Die 48 Millimeter große und 17,6 Millimeter hohe Handaufzugsuhr läuft dank zweier Federhäuser nach Vollaufzug drei Tage. 20 Astronomiebegeisterte ohne Geldsorgen können das Planetarium erwerben. ak

Bitte sehen replica uhren oder Movado Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

Corum: Ti-Bridge 3-Day Power Reserve

Corum hat ein Einzelstück der Ti-Bridge 3-Day Power Reserve für die im September stattfindende Spendenauktion Only Watch entworfen. Das Tonneau-Gehäuse misst 42 mal 52 Millimeter und besteht aus Titan Grad 5. Dabei ist in eine der Rotgoldflanken ein Äskulapstab graviert. Rotgold findet auch bei den Stundenindexen und Zeigern Verwendung. Corum belegt sowohl die Zeiger als auch den Gangreserve-Indikator mit schwarzer Luminova. Die Gangreserve von 72 Stunden ist über eine lineare Anzeige am rechten Zifferblattrand ablesbar. Das für die Marke typische Stabwerk, hier in der Handaufzugsversion CO 107, kann von vorn und von hinten durch Saphirglas betrachtet werden. mf

Letzte Woche habe ich gefragt, welche Genfer Luxusuhrenmarke im neuen Krimi “The Cuckoo’s Calling” vorkommt. Das Buch sorgt für Furore, seitdem klar wurde, dass es den Autor “Robert Galbraith” gar nicht gibt; vielmehr ist das ein Pseudonym von Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling.

Der kultivierte Klient, der auf handgenähten Schuhen die Detektei des heruntergekommenen Private Eye Cormoran Strike betritt, trägt eine Uhr von

Der Gewinner unseres kleinen Rätsels, Herr Dr. Christopher P. Schmidt, erhält das Chronos Special Vacheron Constantin. Herzlichen Glückwunsch!

Im Innern des 46 Millimeter großen Edelstahlgehäuses arbeitet ein selbstentwickeltes Hybridwerk mit Automatikaufzug und elektronischem Energiespeicher. Der Rotor des Werks zieht dabei keine Feder auf, sondern lädt einen Akku und ermöglicht so eine Gangreserve von bis zu einem Monat. Über die Krone kann zusätzliche Energie zugeführt werden. Das Hilfszifferblatt bei 9 Uhr zeigt die verbleibende Energie für das Uhrwerk an. Die titankarbidbeschichtete Lünette sowie der bis 10 Bar druckfeste und verschraubte Gehäuseboden garantieren einen sicheren Einsatz im Wasser. Kinetiker erhalten die schwarze oder blaue Uhr bereits für 749 Euro. mf

Temption, die Uhrenmarke aus dem baden-württembergischen Herrenberg, präsentiert den Kalenderchronographen CGK205 in neuen Farben.

Die vollständig ins Gehäuse integrierten Leder- oder Kautschukbänder sind in Blau oder Rot erhältlich und passen damit zu den Stoppzeigern der jeweiligen Modellversionen. Zur Wahl steht zusätzlich noch ein Stahlband, das ebenfalls an den individuell geformten Bandanstößen ansetzt. Krone, Drücker sowie Gehäuseboden sind verschraubt und sichern eine Druckfestigkeit bis 10 Bar. In dem 43-Millimeter großen Zeitmesser arbeitet das Automatikkaliber Valjoux 7751, das einen Chronographen und einen Vollkalender mit Mondphase antreibt. Für 2.980 Euro sind die neuen Farbvarianten erhältlich. mf

Wer einen Armbandwecker mit historischem Werk sucht, wird neuerdings bei Doxa fündig. Allerdings nur für kurze Zeit, denn das Modell Doxa Alarm wird nur 25-mal gebaut. In dem 41 Millimeter großen Rotgoldgehäuse tickt zwischen zwei Saphirgläsern das Adolph-Schild-Handaufzugskaliber AS 1931, dessen Grundkonstruktion auf die fünfziger Jahre zurückgeht.

Der Wecker wird mithilfe einer eigenen Krone bei zwei Uhr aufgezogen und, nach dem Herausziehen der Krone, eingestellt. Der Alarm ist nun aktiviert. Das zum gegebenen Zeitpunkt ertönende Signal kann der Träger unterbrechen, indem er die Krone wieder hineindrückt. Die Doxa Alarm kostet mit massivgoldener Faltschließe 20.500 Euro. Interessierte können 2.000 Euro sparen, wenn sie sich mit einer vergoldeten Edelstahlfaltschließe zufrieden geben. a

Chronoswiss gibt seiner Timemaster Big Date ein neues Gesicht. Das nun hellblau lackierte Zifferblatt weist nach wie vor eine Gangreserveanzeige bei 6 Uhr und das Großdatum bei 12 Uhr auf. Zeiger, Indexe, Stundenziffern und auch die Lünette sind mit Superluminova belegt. Im polierten 44-Millimeter-Edelstahlgehäuse arbeitet das Automatikkaliber La Joux-Perret 3513, welches durch den Saphirglasboden betrachtet werden kann. Der 4.100 Euro teure Zeitmesser ist bis 100 Meter vor eindringendem Wasser geschützt und wird an einem schwarzen Kautschukband getragen. mf

Bitte sehen uhr replica oder Montblanc Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories:

IWC: Portugieser Chronograph Classic

Der Ursprung der Portugieser-Familie von IWC liegt einige Zeit zurück, wenn man so will sogar bei den nautischen Präzisionsinstrumenten der Seefahrer. Denn Ende der 1930er-Jahre bestellen portugiesische Kaufleute Armbanduhren im Stil von Marinechronometern – so erzählt es die Überlieferung. Im Jahr 1939 kommt dann die erste Portugieser auf den Markt, sie ist mit einem Taschenuhrwerk ausgestattet. Als jüngster Spross ihrer Linie präsentiert sich aktuell der Portugieser Chronograph Classic mit dem Automatikkaliber 89361. Er erscheint in Edelstahl für 12.700 Euro und die Rotgoldvariante kostet 22.700 Euro, sein Gehäuse misst 42 Millimeter. gb

Seiko vervollständigt seine führende Sportuhrenkollektion Sportura Mitte August mit zwei neuen Kinetic GMT Modellen. Sportura bietet eine Kollektion, die sich für vielfältige sportliche Aktivitäten eignet. Die grundlegenden Anforderungen der Uhren bleiben immer gleich: Präzise Zeitmessung, hohe Belastbarkeit, Sicherheit und gute Ablesbarkeit.

Sportura kombiniert diese Attribute mit einem modernen Design und neuster Technologie. Im Inneren der beiden neuen Uhren sorgt ein Miniaturkraftwerk für den nötigen Antrieb der Zeiger. Die „Hybridtechnologie Kinetic” gewährt einen Automatikantrieb mit einem Quarzmodul. Durch die natürliche Armbewegung des Trägers wird in der Uhr eine Schwungmasse in Gang gesetzt, deren Umdrehungsgeschwindigkeit durch ein Räderwerk vergrößert und im Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. Damit erzeugen die Uhren die benötigte elektrische Energie selbst.

Da wir viel und gerne reisen, ist eine Uhr mit gut ablesbarer GMT-Anzeige praktisch. Der rote Zeiger der Sporturas zeigt einem stets und überall die korrekte Uhrzeit einer zweiten Zeitzone an. Dank dem unabhängigen Kinetic-Kaliber sind diese Uhren ideale Begleiter für das nächste Abenteuer.

Mit einer Stückzahl von nur 554 Exemplaren lanciert Fossil seine erste Taucheruhr. Das Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl hat eine drehbare Lünette und misst 45 Millimeter. Das eingebaute Miyota-Automatikwerk 8215-3H zeigt nicht nur zuverlässig die Zeit an, sondern verfügt auch über eine Datumsfunktion. Bei einer Wasserdichtheit bis zu 20 Bar ist diese Uhr für den Tauchgang ausgerüstet. Die Breaker wird mit drei verschiedenen Wechselbändern geliefert und kostet 449 Euro. mg

1.732.526 – so vielen Uhrwerken hat die offizielle Schweizer Chronometerprüfstelle COSC im vergangenen Jahr eine besondere Ganggenauigkeit bescheinigt. Das bedeutet eine Steigerung von 6,2 Prozent zum Vorjahr. Wie gehabt, stammte der Löwenanteil von nur drei Marken: Breitling erhielten zusammen 83 Prozent aller Gangscheine. Dabei kratzte Rolex an der 800.000er-Marke.

Eine drastische Steigerung auf das Siebenfache legte Invicta mit ihren Quarzuhren von null auf knapp 10.000 startete. Ansonsten ließ unter den Top Ten nur Breitling Quarzwerke zertifizieren, und zwar mit rund 35.000 Stück knapp 30 Prozent der Gesamtproduktion.

Die Uhrenmanufaktur Breguet lanciert ein Unikat des Classique Chronograph 5284 für einen guten Zweck. Anlässlich der Charity-Auktion Only Watch sind Werk und Zifferblatt des Schaltradchronographen skelletiert.

Im 42,5 Millimeter großen Gelbgoldgehäuse mit kannelierten Flaken arbeitet das hauseigene Handaufzugskaliber 533.2 SQ mit einer Gangautonomie von 48 Stunden. Bei 3 Uhr befindet sich ein 30-Minuten-Zähler, bei 9 Uhr wird die kleine Sekunde angezeigt. Die Chronographenfunktion ergänzt der zentrale, rote Stoppsekundenzeiger. mf

Bitte sehen rolex replica oder Jaeger-Lecoultre Uhren
Posted by Hugo Boss Uhren at 3:01 PM
Categories: