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Samstag, März 10, 2018
IWC: Portugieser Chronograph Classic
Der Ursprung der Portugieser-Familie von IWC liegt einige Zeit zurück, wenn man so will sogar bei den nautischen Präzisionsinstrumenten der Seefahrer. Denn Ende der 1930er-Jahre bestellen portugiesische Kaufleute Armbanduhren im Stil von Marinechronometern – so erzählt es die Überlieferung. Im Jahr 1939 kommt dann die erste Portugieser auf den Markt, sie ist mit einem Taschenuhrwerk ausgestattet. Als jüngster Spross ihrer Linie präsentiert sich aktuell der Portugieser Chronograph Classic mit dem Automatikkaliber 89361. Er erscheint in Edelstahl für 12.700 Euro und die Rotgoldvariante kostet 22.700 Euro, sein Gehäuse misst 42 Millimeter. gb
Seiko vervollständigt seine führende Sportuhrenkollektion Sportura Mitte August mit zwei neuen Kinetic GMT Modellen. Sportura bietet eine Kollektion, die sich für vielfältige sportliche Aktivitäten eignet. Die grundlegenden Anforderungen der Uhren bleiben immer gleich: Präzise Zeitmessung, hohe Belastbarkeit, Sicherheit und gute Ablesbarkeit.
Sportura kombiniert diese Attribute mit einem modernen Design und neuster Technologie. Im Inneren der beiden neuen Uhren sorgt ein Miniaturkraftwerk für den nötigen Antrieb der Zeiger. Die „Hybridtechnologie Kinetic” gewährt einen Automatikantrieb mit einem Quarzmodul. Durch die natürliche Armbewegung des Trägers wird in der Uhr eine Schwungmasse in Gang gesetzt, deren Umdrehungsgeschwindigkeit durch ein Räderwerk vergrößert und im Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. Damit erzeugen die Uhren die benötigte elektrische Energie selbst.
Da wir viel und gerne reisen, ist eine Uhr mit gut ablesbarer GMT-Anzeige praktisch. Der rote Zeiger der Sporturas zeigt einem stets und überall die korrekte Uhrzeit einer zweiten Zeitzone an. Dank dem unabhängigen Kinetic-Kaliber sind diese Uhren ideale Begleiter für das nächste Abenteuer.
Mit einer Stückzahl von nur 554 Exemplaren lanciert Fossil seine erste Taucheruhr. Das Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl hat eine drehbare Lünette und misst 45 Millimeter. Das eingebaute Miyota-Automatikwerk 8215-3H zeigt nicht nur zuverlässig die Zeit an, sondern verfügt auch über eine Datumsfunktion. Bei einer Wasserdichtheit bis zu 20 Bar ist diese Uhr für den Tauchgang ausgerüstet. Die Breaker wird mit drei verschiedenen Wechselbändern geliefert und kostet 449 Euro. mg
1.732.526 – so vielen Uhrwerken hat die offizielle Schweizer Chronometerprüfstelle COSC im vergangenen Jahr eine besondere Ganggenauigkeit bescheinigt. Das bedeutet eine Steigerung von 6,2 Prozent zum Vorjahr. Wie gehabt, stammte der Löwenanteil von nur drei Marken: Breitling erhielten zusammen 83 Prozent aller Gangscheine. Dabei kratzte Rolex an der 800.000er-Marke.
Eine drastische Steigerung auf das Siebenfache legte Invicta mit ihren Quarzuhren von null auf knapp 10.000 startete. Ansonsten ließ unter den Top Ten nur Breitling Quarzwerke zertifizieren, und zwar mit rund 35.000 Stück knapp 30 Prozent der Gesamtproduktion.
Die Uhrenmanufaktur Breguet lanciert ein Unikat des Classique Chronograph 5284 für einen guten Zweck. Anlässlich der Charity-Auktion Only Watch sind Werk und Zifferblatt des Schaltradchronographen skelletiert.
Im 42,5 Millimeter großen Gelbgoldgehäuse mit kannelierten Flaken arbeitet das hauseigene Handaufzugskaliber 533.2 SQ mit einer Gangautonomie von 48 Stunden. Bei 3 Uhr befindet sich ein 30-Minuten-Zähler, bei 9 Uhr wird die kleine Sekunde angezeigt. Die Chronographenfunktion ergänzt der zentrale, rote Stoppsekundenzeiger. mf
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