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Samstag, März 10, 2018
Vacheron Constantin: Weltzeit für Monaco
Im September 2013 findet in Monaco die Charity-Auktion Only Watch statt, für die Vacheron Constantin eine Sonderausführung der Patrimony Traditionnelle World Time einreicht. Das Unikat im Platingehäuse zeigt die Zeit in 37 Zeitzonen mittels dreier übereinanderliegender Zifferblätter an. Das zentrale Zifferblatt ist mit einer stilisierten Europakarte aus Email gestaltet, wobei Monaco mit einem Diamant markiert ist. Auf ein zweites Zifferblatt sind 37 Städte stellvertretend für die Zeitzonen gedruckt. Zonen mit Halb- und Viertelstunden-Schritten sind grau dargestellt, während Monaco als einzige Stadt rot erscheint. Darüber dreht sich eine transparente Saphirglasscheibe mit aufgedruckten Stundenziffern sowie einer Tag-Nacht-Markierung in Grau und Rot. Angetrieben wird das Einzelstück vom Manufakturkaliber 2460WT, das rückseitig durch ein Saphirglasfenster sichtbar ist. Die Automatikuhr hält mit einem schwarzen Alligatorlederband am Arm. juk
Chronos testet die neue Große Lange 1 im Alltag und die Ulysse Nardin hervorgebracht, welche Meilensteine Eterna und welche Uhrwerke Soprod? Die Antworten liefern drei ausführliche Porträts. Abschließend klärt der Nachbericht von den großen Genfer Auktionen, wie die teuerste Rolex aller Zeiten aussieht und dass A. Lange & Söhne einst Stahluhren gebaut hat.
Das bekannte Corum-Modell Golden Bridge gibt es jetzt in einem besonders leichten Tonneaugehäuse aus schwarzer Keramik. Durch zwei große entspiegelte Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite des 34 mal 51 Millimeter messenden Gehäuses sowie durch seitlich eingelassene Saphirgläser kann man das markeneigene Stabwerk CO 113 bewundern. Ausgestattet mit einer Werkplatine und Brücken aus Gelbgold wird die Zweizeigeruhr von Hand über die Krone auf sechs Uhr aufgezogen. Die große Schwarze wird an einem schwarzen Alligatorlederband getragen und kostet 21.600 Euro. juk
Das bekannte Corum-Modell Golden Bridge gibt es jetzt in einem besonders leichten Tonneaugehäuse aus schwarzer Keramik. Durch zwei große entspiegelte Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite des 34 mal 51 Millimeter messenden Gehäuses sowie durch seitlich eingelassene Saphirgläser kann man das markeneigene Stabwerk CO 113 bewundern. Ausgestattet mit einer Werkplatine und Brücken aus Gelbgold wird die Zweizeigeruhr von Hand über die Krone auf sechs Uhr aufgezogen. Die große Schwarze wird an einem schwarzen Alligatorlederband getragen und kostet 21.600 Euro. juk
Absolut aktuell präsentiert der große Uhrenkatalog‚ der UHREN-Preisführer 2013/2014 auf über 270 Seiten rund 1.100 Uhren von über 200 verschiedenen Marken. In zehn Preisklassen – von unter 500 Euro bis über 30.000 Euro – findet der Leser die Top-Uhrenmodelle mit ausführlichen technischen Daten im direkten Vergleich. Ein Hersteller-Index von A bis Z mit dem Verweis auf die entsprechenden Seitenzahlen macht auch die Suche nach der Lieblingsmarke leicht. Der erfolgreiche Uhrenkatalog ist damit einzigartig im deutschsprachigen Zeitschriftenportfolio und liefert Kaufberatung pur.
Die Schweizer Wettbewerbskommission (Weko) hat eine Regelung zwischen ihrem Sekretariat – einer Art Geschäftsführung – und der Swatch Group bezüglich der Lieferung von Hemmungen aufgehoben. Im Frühjahr 2013 hatten sich das Weko-Sekretariat und die Swatch Group zunächst auf eine schrittweise Lieferreduktion von Werken bis 2021 und von Hemmungsbaugruppen bis 2025 geeinigt. Ab diesen Zeitpunkten sollen die Lieferungen gänzlich eingestellt werden. Die Vereinbarungen zur Lieferreduktion machte die Weko nun teilweise rückgängig: Den Bedingungen der Werkelieferungen stimmte sie zu, die Reduktion der Hemmungslieferungen zum jetzigen Zeitpunkt bezeichnete sie jedoch als verfrüht.
Hintergrund ist die seit 2011 andauernde Untersuchung der Weko, ob die Swatch Group die Lieferungen von Werken und Hemmungen an gruppenfremde Hersteller einstellen darf. Dabei prüft die Kommission die Monopolstellung der Swatch Group in diesem Bereich.
Da die Weko die Reduktion der Hemmungslieferungen ablehnte, muss sie bis Ende 2013 eine Entscheidung treffen, wie die Liefermenge bis 2025 geregelt werden soll. Momentan ist die Swatch Group noch bis Ende 2013 verpflichtet, 95 Prozent der 2010 hergestellten Menge an Hemmungen auszuliefern. Bevor die Weko einer Lieferreduktion zustimmt, will sie die Entwicklungen auf dem Markt in den nächsten Jahren abwarten. juk
Bitte sehen replica uhr oder Piaget Uhren