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Samstag, März 10, 2018

JeanRichard: Aquascope Rubbergator

Die neuste Lancierung von JeanRichard trägt den Namen Rubbergator und ist nicht nur mit der Aquascope kombinierbar, sondern auch mit allen anderen Modellen der Marke – denn es handelt sich dabei um das Armband. Mit der Optik eines Alligatorenlederbands, aus Kautschuk gefertigt und entsprechend wasserabweisend. Für die Entwicklung dieses Armbands fertigte JeanRichard zusammen mit Hepia – der Genfer Hochschule für Landschaftsgestaltung, Technologie und Architektur – einen 3D-Scan an, der die Struktur des Lederbands auf Kautschuk realisieren sollte. Erhältlich ist das Band in Blau, Schwarz, Braun und Weiß. So passt es beispielsweise gut zum hier gezeigten Modell Aquascope, in dem das Sellita SW 200 tickt. Das Gehäuse der 46-Millimeter-Uhr ist aus Edelstahl gefertigt und verfügt über eine blau eloxierte Aluminiumlünette. Ans eigene Handgelenk schmiegt sich die Uhr mit beispielsweise blauem Rubbergator-Band für 2.900 Euro. sk

Perrelet stellt mit der Turbine Pilot eine Pilotenuhr vor, die ein bekanntes Konzept mit einer Perrelet-spezifischen Konstruktion verbindet.

Den Rechenschieber, der ursprünglich aus der Luftfahrt stammt, kennt man auch von Fliegeruhren anderer Hersteller. Bei der Turbine Pilot nutzt man ihn, indem man mit dem Drücker bei der Drei das Rehaut dreht – also den skalierten Höhenring, der unter dem Saphirglas das Zifferblatt umrahmt. Die Uhrzeit lässt sich über die Krone bei der Neun einstellen. Das Konzept der Turbine nutzt Perrelet für verschiedene Uhrenmodelle, nun kommt es erstmals bei einer Fliegeruhr zum Einsatz. Es entstand aus einer Weiterentwicklung des Double-Rotor-Systems, bei dem zwei miteinander verbundene Schwungmassen das Werk aufziehen. Als Turbine bezeichnet Perrelet einen durchbrochenen Rotor, der sich über dem Zifferblatt dreht. Jener Rotor treibt das Automatikwerk P-331 ein, das laut Perrelet vollständig intern entworfen und in den eigenen Ateliers hergestellt wird. Es arbeitet in einem 48 Millimeter großen Gehäuse aus Edelstahl, das auch mit schwarzer PVD-Beschichtung erhältlich ist. In Schwarz kostet die Perrelet Turbine Pilot 5.995 Euro, ohne Beschichtung 5.500 Euro. gb

Scheinbar passend zur Fußball-WM lanciert Chronoswiss eine neue Version des Timemaster Chronograph Day Date. „Während Schwarz und Rot eindrucksvoll dominieren, glänzt Gold eher durch Abwesenheit“, gibt die Marke in der Pressemitteilung unumwunden zu. Dennoch kann sich die Fliegeruhr sehen lassen, verfügt sie neben zentralen Stunden- und Minutenzeigern auch über einen 30-Minuten-Zähler, einen 12-Stunden-Zähler, eine kleine Sekunde und sowie eine Anzeige für Datum und Wochentag. Seine rote Farbe bildet einen deutlichen Kontrast zum Gehäuse, das es nicht nur in Edelstahl gibt, sondern auch in einer Ausführung mit schwarz DLC-beschichteter Lünette. Innen tickt das Eta-Kaliber Valjoux 7750 mit einer Gangreserve von 46 Stunden. Für 5.650 Euro kann man mit der 44-Millimeter-Fliegeruhr in die Lüfte steigen. sk

Übrigens, auch unser Shop hält ein WM-Spezial bereit. Wenn Sie bis zum Endspiel am 13. Juli ein Chronos- oder Uhren-Magazin-Jahresabo abschließen, erhalten Sie 10 Ausgaben, bezahlen aber nur 8:

Magnetfelder kann man nicht sehen, hören oder riechen. Sie sind nicht zu spüren und zu schmecken. Aber sie sind in unserer zunehmend technisierten Umwelt allgegenwärtig – und unsere Uhren ihnen schutzlos ausgeliefert. Die Hersteller greifen das Thema dieses Jahr verstärkt auf. Der Kunde reagiert verunsichert. Schon der Unterschied von anti-magnetisch zu amagnetisch ist erheblich. Also geht das UHREN-MAGAZIN der Sache nach und testet eine geschützte und eine ungeschützte Uhr von Sinn Spezialuhren im gleichen Magnetfeld gegeneinander und erklärt, wieviel Schutz gegeben und nötig ist.

Mit einer eigenen Hemmung überraschte die Glashütter Manufaktur Nomos die Fachwelt auf der diesjährigen Baselword. Das UHREN-MAGAZIN hat als erstes Medium weltweit die Nomos Metro im Test und verrät, was genau die Uhr ohne Schweizer Gangregler zu leisten in der Lage ist.

Außerdem in dieser Ausgabe: Technikberichte über die flachste Minutenrepetition mit Automatikaufzug und Tourbillon der Welt, und über die Freak von Ulysse Nardin – eine Uhr ohne Zifferblatt, bei der das Werk die Uhrzeit signalisiert. Wer eine genaue Zeitangabe braucht, für den ist der Testbericht der Chronographen unter 3.000 Euro spannend. Hier bekommen die Zeitmesser von Maurice Lacroix, Mühle Glashütte und Oris ihre Positionen auf dem Treppchen zugewiesen.

Und wer selbst weiter nach geeigneten Kandidaten für sein Handgelenk Ausschau halten möchte, dem liefert die Marktübersicht Schaltradchronographen reichlich Auswahl. Die Geschichte der Fliegeruhren wird mit der Longines-Stundenwinkeluhr von Charles Lindbergh wieder lebendig. tw

Bitte sehen uhren fake oder Rolex Explorer
Posted by rolex replica at 11:24 AM
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