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Samstag, März 10, 2018

Uhrenmanufaktur Hentschel: Testet Zeitmesser auf See

Zeitmesser von Andreas Hentschel, Geschäftsführer der Manufaktur Hentschel, sind derzeit auf See unterwegs. Grund dafür sind Forschungsarbeiten, aus denen er sich eine überarbeitete deutsche DIN-Norm für die Wasserdichtigkeit von Uhren erhofft. Dabei hilft der Hamburger Manufaktur ihre Zusammenarbeit mit dem Kreuzfahrtschiff MS Deutschland. Vier Modelle wurden laut Pressemitteilung der Manufaktur im Rahmen der Kooperation bereits 150 Minuten lang im Wirbel der Schiffsschraube hinter dem Dampfer hergezogen – und haben das unbeschadet überstanden. Als nächstes sind die Zeitmesser zwölf Monate lang an Bord des Schiffs unterwegs und müssen dabei nicht nur wechselnden klimatischen Bedingungen, sondern auch weiteren Tests standhalten. Der Zustand der Uhren soll online dokumentiert werden. sk

Ab dem 19. September zeigt die Opera Gallery in Paris eine Ausstellung von JeanRichard und dem Street-Art-Künstler Gully. Er sei schon lang ein guter Freund der Marke, heißt es in der Pressemitteilung. Als bei seiner Arbeit dann Farbe auf sein Terrascope-Modell tropfte, beschloss die JeanRichard daraus eine Kollektion zu machen. Unter dem Namen „Graphiscope“ wird die Marke bei der Vernissage der Ausstellung „Philosophy in Art“ drei Editionen mit je 25 Exemplaren präsentieren. Alle Uhren sind vom Künstler signiert und stellen Variationen der Terrascope dar. Mehr ist zu den Sondermodellen noch nicht bekannt. sk

Schon länger halten sich die Gerüchte, dass Apple versucht, in der Schweiz Fachpersonal für die Entwicklung der Smartwatch iWatch abzuwerben. Nun scheinen diese Abwerbeversuche gefruchtet zu haben: Laut dem Online-Portal maclife.de verriet LVMH-Uhrenchef Jean-Claude Biver dem Wirtschaftsnachrichtensender CNBC im Interview, dass der Verkaufsleiter von TAG Heuer das Unternehmen verlassen hat, um bei Apple seine Arbeit im iWatch-Team aufzunehmen. Biver nannte den Namen des Managers nicht direkt, es handelt sich aber wahrscheinlich um Patrick Pruniaux.

Pruniaux arbeitete seit 2000 für den Luxusgüterkonzern LVMH, zuletzt als Vice-President Global Sales & Retail für TAG Heuer. Bei Apple soll er zukünftig für die Markteinführung und Verkaufsförderung der iWatch zuständig sein. In letzter Zeit kam es auch vermehrt zu Spekulationen über den Preis der Apple-Smartwatch. Es wird angenommen, dass die iWatch über 1.000 Euro kosten soll. Mit dieser Personalveränderung zeigt Apple vermutlich auch seinen Positionierungswunsch im Smartwatch-Geschäft. mf

Das Damenmodell Freelancer von Raymond Weil erlaubt einen Blick auf die Unruh – und ist dennoch schlicht. Dafür sorgt ein anthrazitfarbenes Zifferblatt mit Spitzendekor. Zwölf Diamanten dienen als Indexe. Auf dem Zifferblatt sind Stunden, Minuten und Sekunden abzulesen; eingefasst wird die Uhr von einem 38-Millimeter-Gehäuse aus Stahl. 66 Diamanten auf der Lünette und ein graues Kalbslederarmband im Alligator-Look vervollständigen das elegante Erscheinungsbild. Ein Sellita SW 200 treibt die Uhr an, die 3.980 Euro kostet. sk

Die Kampftaucher der vierziger Jahre trugen ihre Uhren meist rechts, um am linken Arm Platz für Kompass oder Tiefenmesser zu haben. Zu den Modellen, die dieser Tradition folgen, gehört die Luminor Submersible 1950 Left-handed 3 Days Automatic Titanio von Panerai, deren bügelgeschützte Aufzugskrone am linken Gehäuserand sitzt. Alle weiteren wichtigen Informationen liefert der Modellname: Bei dieser neuen Luminor handelt es sich um eine Taucheruhr mit drei Tagen Gangautonomie, Automatikaufzug und Titangehäuse. Letzteres misst 47 Millimeter und hält bis in eine Tiefe von 300 Metern dicht. Den massiven Boden ziert die Gravur eines „Siluro a Lenta Corsa“, eines bemannten Langsamlauftorpedos der italienischen Marine. Weitere gestalterische Besonderheiten des Newcomers sind das „Clous de Paris“-Dekor auf dem Zifferblatt sowie die beigebraune Leuchtmasse. Zu den Vorzügen des Manufakturkalibers P.9000 gehören zwei gleichmäßig ablaufende Federhäuser, eine temperaturunempfindliche Glucydur-Unruh und ein in Stundenschritten verstellbarer Stundenzeiger, der die Minuten beim Einstellen unangetastet lässt. Die Luminor Submersible 1950 Left-handed 3 Days Automatic Titanio wird 1.000-mal gebaut und mit einem zusätzlichen Kautschuarmband sowie Bandwechselwerkzeug geliefert. Sie kostet 8.900 Euro. ak

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